Liebesbrief schreiben, einfach mal Hallo sagen oder digital vernetzen?
Du möchtest mehr zum Menschen hinter dieser Website erfahren? Dann findest du hier Infos zu meinem bisherigen Werdegang, meiner Motivation und auch ein paar private Einblicke. Viel Spaß!
Staatlich geprüfter Grafikdesigner, Mediengestalter für Digital-/Printmedien.
Das zu meinen beiden grafischen Ausbildungen. Vor allem aber bin ich
Markenenthusiast, Wachstumsförderer und Kommunikationsmöglichmacher.
Sowie Sparringspartner und Problemlöser. Als strategischer Markengestalter
und freier Art Director bin ich der Partner meiner Kunden für eine ganzheitliche,
zielgruppengerechte Kommunikation.
Bevor ich mich selbstständig gemacht habe, war ich bei Werbe- und Designagenturen fest angestellt. Zuletzt als Art Director und Grafikdesigner, Konzepter und Texter. Ich unterstützte mittelständische Betriebe, Einzelunternehmen und Konzerne grafisch sowie strategisch bei der Entwicklung ihrer Markenkommunikation.
Ein paar Stationen aus meinem Leben
Du magst es lieber kurz, knackig und eher tabellarisch? Dann findest du hier ein paar Zahlen und Infos, die dich interessieren könnten:
Beruflich und schulisch
Seit 07.2018
Hauptberuflich selbstständig als strategischer Markengestalter & freier Art Director
08.2014 – 5.2018
Festanstellungen als Art Director und Grafiker (inkl. Konzept und Text)
09.2008 – 08.2014
Ausbildung zum staatlich geprüften Grafikdesigner
inkl. Erwerb der Fachhochschulreife + Ausbildung zum Mediengestalter Print und Digital
09.2001 – 08.2008
Mittlere Reife
Was mit Kunst
Seit 05.2013
Mitglied bei Cosmosys (weltweit aktives Künstlerkollektiv)
11.2010– 09.2011
Gelegentliche Kursleitertätigkeit an der VHS und für eine Jugendorganisation der Caritas
Weiter- und Fortbildungen
06.2019
CXI Konferenz Bielefeld
05.2019
Digitale Markenstrategie: Branding für Online-Marketing
01.2019
Wirksame Präsentationen mit Storytelling
06.2018
TYPOtalks Brandday München
05.2018
Neukundengewinnung
05.2018
Existenzgründerseminar
04.2018
Fachschulung zu Microsoft PowerPoint
10.2017
ADC Design Experience
09.2016
ADC Design Experience
03.2016
Creatura Roadshow
05.2015
TYPO Berlin
+ Folgende Zeitschriften: PAGE, T3N, Slanted, Brand eins, Psychologie Heute
Interessen
• Markenentwicklung und -führung
• Kommunikationspsychologie
• Illustration
• Streetart und moderne Kunst
• Freies Schreiben
• Kochen
• Nachhaltigkeit
Wollen wir mal quatschen? – Aber gerne!
Einige Worte mehr zu mir
Wenn ich mir einen externen Dienstleister an meine Seite hole, ist mir nicht nur dessen Kompetenz wichtig, sondern auch, dass wir uns sympathisch sind. Ohne das kann ich mich nicht richtig öffnen. – Geht’s dir da auch so?
Dann mache ich mit dem unten stehenden Text gerne den ersten Schritt und erzähle dir ein bisschen mehr von mir. Wie ich der wurde, der ich jetzt bin. Und weshalb ich das tue, was ich dir hier anbiete. Damit du mich kennenlernen und Vertrauen in meine Person gewinnen kannst. Denn beim Erarbeiten deines Brandings geht es um deine Identität – und da lässt man aus guten Gründen ja nicht jeden ran.
Außerdem möchte ich damit auch betonen, dass ich mit Menschen, statt mit Maschinen arbeite. Weil wir alle nur Menschen sind. Sich dessen bewusst zu sein, hilft uns beiden bei einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe. So kann ich dir einen hohen Mehrwert liefern. Und eine entspannte, ehrliche Atmosphäre, in der du dich gerne öffnest. Damit du durch unser Projekt wachsen kannst.
Auch als Kind konnte ich nicht ohne Farben und Formen.
Schon als ich klein war hatte ich fast immer einen Stift in der Hand. Ich wurde sozusagen damit groß: Im Kindergarten habe ich hauptsächlich gemalt, gebastelt und mit meiner Kindergärtnerin geflirtet, weil sie mit mir viel gebastelt und gemalt hat. In der Grundschule ging das mit dem Malen dann ähnlich weiter – oft auch während des Unterrichts. Manche Lehrer unterstellten mir dann, ich würde nicht aufpassen. Das Gegenteil war aber der Fall. Und abhalten konnte man mich deshalb erst recht nicht. Auch nicht in der Realschule. Denn ich war, wenn ich irgendwas Kreatives gemacht habe, ganz bei mir – und damit auch beim Unterricht. Ich war absolut im Moment.
Zu meinem elften Geburtstag schenkten mir meine Großeltern – beide auch Kreative – ein Buch über Aquarellmalerei. Mein Großvater war beruflich Maler, pinselte aber auch privat seit vielen Jahrzehnten mit Öl auf Holz; und meine Großmutter tat es ihm gleich, allerdings auf Porzellan. Ab diesem Moment war alles nochmal intensiver. Ich malte daheim noch mehr, unter anderem mit Aquarell und Öl. Im Schulunterricht nahm das Kritzeln und Zeichnen auch immer weiter zu. Denn irgendwie war das auch noch eine schöne Flucht aus Mathe, Physik und Chemie. Und aus der Welt eines Pubertierenden, der familiär so einige Herausforderungen zu bewältigen hatte. Es war ein Weg um im Jetzt zu bleiben.
Als das Aquarellieren und Ölmalen irgendwann nicht mehr so interessant waren, begann ich mit Graphit und Kohle. Ich zeichnete aus den Otto-Katalogen meiner Mutter Menschen ab. Ich besprach mit meinem Großvater alles. Und ich besuchte einen Manga-Zeichenkurs an der VHS. Ab da hab ich dann viele Jahre zuerst verschiedene Figuren nachgezeichnet und später dann auch eigene Figuren und kleine Monster entworfen. Ich entwickelte immer mehr Leidenschaft für Fantasiewesen. Ich probierte mich immer mehr an Farben und Formen.
Und in der Schule? Da ging es irgendwann darum, was man eigentlich mal später machen möchte. Für mich war klar: irgendwas Buntes oder Kinder- und Jugendpsychologe. Irgendwas mit Kommunikation auf jeden Fall. Denn die machte mir Spaß. Ich bemerkte, dass darin meine größte Stärke lag. Ich war zwar eher immer eher zurückgezogen, aber weder auf den Mund, noch auf den Kopf gefallen. Im Perspektiven-Gespräch entschied ich mich dafür, irgendwann mal Mediengestalter werden zu wollen. Schon mein Großonkel war Schriftsetzer. Aber es war mir auch klar: Mit meinen Noten konnte ich dieses Ziel nicht erreichen. Denn zwischenzeitlich war die Schule alles andere als einfach für mich.
Mit fast 16 Jahren lernte ich dann einen Graffiti-Sprüher kennen. Wir malten sehr viel. Er gab mir sein Wissen weiter. Nun beschäftigte ich mich zuerst mit den sogenannten Characters – das sind comicähnliche Figuren. Und später immer mehr mit Buchstaben. Ich zeichnete pausenlos. Ich bemerkte, dass es das ist was ich machen will. Dieses Erarbeiten, dieses bewusste, grafische Zusammenspiel von Farben und Formen. Tag und Nacht feilte ich deshalb an einem eigenen Stil, an meiner Art Buchstaben zu zeichnen – auf Basis des lateinischen Alphabets und dessen Charakteristika. Denn das ist das wichtigste Ziel im Graffiti: das was man ist, durch Gestaltung auszudrücken.
Meine erste Wand sprühte ich dann an ein Gebäude, das meinem Großvater gehörte: Er hat mich immer unterstützt. Er war aus finanziellen Gründen zwar nicht begeistert, dass ich einen kreativen Beruf erlernen wollte, ihm war aber auch immer klar, dass ich das tun sollte, was mich glücklich macht. Und dass man mich davon ohnehin nicht mehr weg bekommt. Und so kaufte er mir meine ersten Sprühdosen. Ich übte ab dann auch an der Wand. Mit 18 war ich gut genug, um mich das erste Mal mit anderen Sprayern zu duellieren – friedlich und bunt. An legalen Wänden der Stadt und auf Papier.
Kurze Zeit später gab ich dann meinen ersten eigenen Zeichenkurs – an der VHS. Denn mir war immer wichtig, dass man Wissen weitergibt. Nur so wächst es. Mit dieser Überzeugung wurde ich groß.
Der Ernst des Lebens begann nun auch beruflich.
Das war dann auch in etwa der Zeitpunkt, an dem ich die Schule abschloss. Mit ganz okayen Leistungen.
Ich bewarb mich kurz davor als Mediengestalter. Nachdem ich dann das erste Lehrjahr zum Mediengestalter wegen sehr guter Leistungen übersprang, begann ich meine duale Ausbildung in einer Agentur. Und als diese insolvent ging, setze ich meine Ausbildung in einer Druckerei fort. Damals war das ganz schön heftig, aber heute bin ich dankbar für diese unterschiedlichen Arbeitsumfelder und Eindrücke.
Zur Mitte der Ausbildung hin bemerkte ich allerdings, dass dieser Beruf mir viel zu technisch ist. Ich hatte mich also geirrt. Und bekam richtig Panik. Erneut. Denn mir fehlte das freie Zeichnen, kreative Entwickeln und Ausarbeiten von Ideen. Meine Stärke war schon immer das weiße Blatt, nicht das reine Umsetzen von Ideen anderer. Ich war so gelangweilt, dass ich meine Pausen zum Zeichnen, statt zum Essen nutze. Ich dachte, nur so konnte ich diese Ausbildung durchstehen.
Mit durchschnittlichen Leistungen beendete ich nach drei Jahren dann diese Ausbildung und bewarb mich auf einer Schule, die Grafikdesigner staatlich ausbildet. Weil ich durch das Graffiti mittlerweile zu einem echten Schriften-Fan wurde, der dazu noch aber auch unglaublich gerne layoutet. Unter anderem deshalb bewarb ich mich nur dort. Ich wollte nur dort hin. Und ich wurde genommen. Direkt. Yeah! Endlich konnte ich wieder der sein, der ich bin. Diese Ausbildung schloss ich dann mit der Fachhochschulreife und sehr guten Leistungen ab. Und unglaublich viel Freude darüber, endlich ich sein zu können. Mich endlich gefunden zu haben.
Nach meinen beiden Ausbildungen bekam ich einen Job in einer Eventagentur – diese war einer meiner Kunden, für die ich neben meiner Ausbildung zum Grafikdesigner ab und an ein paar Jobs erledigt hatte. Sobald ich dort aber festangestellt war, war ich leider nicht mehr wirklich glücklich. Denn die Art Directorin wollte ihr Wissen nicht weitergeben, was für mich bedeutete, dass ich mich dort nicht weiterentwickeln konnte.
Wenige Monate später fand ich dann eine Stelle bei einer Werbeagentur – zuerst als Grafiker, später wurde ich dort dann Art Director. Ich war der Kopf der Abteilung für Print und Werbetechnik. Und unterstütze als solcher mit meiner Arbeit und der meiner Kollegen als Teamleiter Einzelunternehmen, kleine und große Mittelständler sowie Konzerne bei der strategischen und grafischen Entwicklung ihrer Marke. Während der Festanstellung dort habe ich mich dann immer mehr auf Markengestaltung spezialisiert. Denn sie vereint alle meine Stärken. Also Kommunikation bewusst zu gestalten und dabei Identität auf den Punkt zu bringen. (Das was ich auch als Graffiti-Artist 7 Jahre in anderer Form gemacht habe – denn da geht’s darum, wie man seine eigene Identität, durch seine eigene Art Buchstaben zu zeichnen, nach Außen zeigt).
Irgendwie bin ich anders als viele.
Während der Zeit meiner Festanstellungen wurde meine Arbeit und die meines Teams nicht nur mit ein paar Designawards ausgezeichnet, sondern sagte man mir auch oft, dass ich wohl auch anders arbeite als viele Grafiker. Weil ich den Kunden und dessen Anliegen über alles stellte. Weil ich deshalb auch mal Nein sagte, wenn man von mir etwas verlangte, dass ich für für den Kunden nicht sinnvoll hielte. Weil ich das dann gut begründete. Und ja: Nicht jedem gefiel das. Manche versuchten mich deshalb auch auszugrenzen. Mit meiner Leidenschaft traf ich nicht überall auf offene Türen.
Aber von meinen Kunden und auch ein paar Kollegen hörte ich immer wieder, dass ich besonders leidenschaftlich, proaktiv, reflektiert und empathisch sei. Dadurch arbeite ich deutlich strategischer, ganzheitlicher und auch effektiver.
Ob das so zutrifft, darf jeder Kunde und Auftraggeber selbst beurteilen, aber ich bemerkte vor allem eines während meiner Festanstellung: Ich machte meine Kunden mit meiner Arbeit glücklich. Also wirklich glücklich. Über die Optik hinaus. Es machte mir unglaublichen Spaß in einer entspannten und absolut vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre für spür- und messbar mehr Erfolg zu sorgen. Mit meiner Arbeit konnte ich also Kunden wirklich zu mehr Wachstum verhelfen kann. Ohne Marketing-Tricks, unklarem Blabla und falsche Versprechen. Einfach nur durch das, was ich unglaublich gerne tue: Gestalten. Kommunikation bewusst gestalten.
Ich tue, was ich bin.
Und jetzt? Trotz ein paar Umwegen, immer wieder auftauchenden Zweifeln und einigen anderen privaten Herausforderungen, bin ich jetzt freiberuflich selbstständig. Mit dem, was ich liebe. Ich kann heute sagen, dass ich den für mich besten Job der Welt habe: Ich lebe, was ich tue. Ich tue, was ich bin. Und ich kann dabei meine Stärken einbringen.
Wirklich jeden Tag gehe ich gerne zur Arbeit. Auch an Montagen oder an Wochenenden schlägt mein Herz für Gestaltung mit Substanz. Bei Regenwetter. Oder an Abenden, an denen alle Anderen schon Feierabend haben. Und auch dann, wenn die Arbeit intensiver wird. Ich bin durch und durch Gestalter – und wenn man mal zurück schaut, hat sich das eigentlich schon als Kind gezeigt. Als ich das erste mal einen Stift in der Hand hielt und viele Jahre später irgendwann begriff, was das für Möglichkeiten mit sich bringt. Wie man damit spricht.
Mit dieser Leidenschaft baue ich also jetzt für meine eigenen Kunden erfolgreich Marken auf beziehungsweise entwickle diese weiter. Als Markengestalter ermögliche ich nun meinen Kunden, dass sie sich den richtigen Menschen so professionell zeigen können, wie sie wirklich sind. Auf authentische Weise. Ich bringe deren Persönlichkeit, Werte und ihr Angebot durch ein durchdachtes Branding auf den sichtbaren Punkt. Auf ihren Punkt. Dank einer klaren Positionierung und Ideen, die zum Unternehmen passen. Inklusive einer daran anknüpfenden authentischen Markenkommunikation in allen für die Zielgruppe(n) relevanten Kanälen. Immer mit dem einen Ziel: Wachstum durch strategische Markengestaltung. Denn das habe ich mir auf die Fahne geschrieben.
Dieses Wachstum ist mein Erfolg. Mein Ziel. Es gibt für mich nichts Schöneres, wenn ich erleben darf, wie meine Kunden durch unsere Zusammenarbeit unglaublich viel Energie und das perfekte Werkzeug an die Hand bekommen. Um ihren Weg erfolgreich zu gehen. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Denn ich möchte etwas bewegen. Durch Kommunikation. Mit Herz, Hirn, Hand und Hardware. Bewusst und nachhaltig. Ich möchte Unternehmen langfristig nach vorne bringen, statt diese nur kurzfristig aufzuhübschen. Das war als Angestellter so und ist jetzt, als freiberuflicher Kreativer, erst recht so. Deshalb habe ich mich selbständig gemacht.
Für mich ist Markengestaltung so viel mehr als nur Design. Sie holt den Kern des Kunden an die Oberfläche. Sie ist Kommunikation. Sie macht die Leidenschaft meiner Kunden für ihr Business sichtbar. Sie ist Identität. Sie macht, dass Kunden erfolgreich werden und dabei sie selbst sein können. Weil ich weiß, wie wertvoll das ist. Deshalb arbeite ich konsequent strategisch und leidenschaftlich visuell. Ich dekoriere nicht, ich gestalte. Für meine Kunden. Mit ihnen gemeinsam.
Nach dem Klick findest du einen Überblick zu meinen Leistungen.
Genug gelesen? Wieder Lust auf ein paar Bilder? Dann schau doch mal in meine Projektübersicht.
Ich freu mich auf dich!
Dir gefällt, was du hier siehst? Dann lass uns doch mal unverbindlich miteinander reden! Bei einem kostenlosen Kennenlern- und Beratungsgespräch. Ruf mich dafür einfach direkt an oder schreibe mir eine E-Mail und wir verinbaren einen Termin.
Ich möchte dein Business, dich und deine Geschichte gerne kennenlernen. Und freue mich schon darauf, dich auf deinem Weg zu einem konsistenten, glaubwürdigen und deshalb langfristig erfolgreichen Marketing zu begleiten.
Patrick Hafner
Strategischer Markengestalter
und freier Art Director
Patrick Hafner – Wachstum durch strategische Markengestaltung
Patrick Hafner
Patrick wurde vor 28 Jahren in Schwäbisch Hall geboren. Nach seinen beiden grafischen Ausbildungen und einigen Jahren als angestellter Grafiker, Konzepter und Art Director, arbeitet er nun von Esslingen am Neckar aus im gesamten DACH-Raum für Unternehmen und Agenturen als strategischer Markengestalter sowie freier Art Director. Seine Arbeit wurde mit diversen Awards ausgezeichnet und in Print- sowie Onlinemedien veröffentlicht.
Copyright Patrick Hafner 2019.
Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt.
Danke, dass du das respektierst.
Liebesbrief schreiben, einfach mal Hallo sagen oder digital vernetzen?
Du möchtest mehr zum Menschen hinter dieser Website erfahren? Dann findest du hier Infos zu meinem bisherigen Werdegang, meiner Motivation und auch ein paar private Einblicke. Viel Spaß!
Staatlich geprüfter Grafikdesigner, Mediengestalter für Digital-/Printmedien.
Das zu meinen beiden grafischen Ausbildungen. Vor allem aber bin ich Markenenthusiast, Wachstumsförderer und Kommunikationsmöglichmacher. Sowie Sparringspartner und Problemlöser. Als strategischer Markengestalter und freier Art Director bin ich der Partner meiner Kunden für eine ganzheitliche, zielgruppengerechte Kommunikation.
Bevor ich mich selbstständig gemacht habe, war ich bei Werbe- und Designagenturen fest angestellt.
Zuletzt als Art Director und Grafikdesigner, Konzepter und Texter. Ich unterstützte mittelständische Betriebe, Einzelunternehmen und Konzerne grafisch sowie strategisch bei der Entwicklung ihrer Markenkommunikation.
Ein paar Stationen aus meinem Leben
Du magst es lieber kurz, knackig und eher tabellarisch? Dann findest du hier ein paar Zahlen und Infos, die dich interessieren könnten:
Beruflich und schulisch
Seit 07.2018
Hauptberuflich selbstständig als strategischer Markengestalter & freier Art Director
08.2014 – 5.2018
Festanstellungen als Art Director und Grafiker (inkl. Konzept und Text)
09.2008 – 08.2014
Ausbildung zum staatlich geprüften Grafikdesigner
inkl. Erwerb der Fachhochschulreife + Ausbildung zum Mediengestalter Print und Digital
09.2001 – 08.2008
Mittlere Reife
Was mit Kunst:
Seit 05.2013
Mitglied bei Cosmosys
(weltweit aktives Künstlerkollektiv)
11.2010– 09.2011
Gelegentliche Kursleitertätigkeit an der VHS
und für eine Jugendorganisation der Caritas
Weiter- und Fortbildungen
06.2019
CXI Konferenz Bielefeld
05.2019
Digitale Markenstrategie: Branding für Online-Marketing
01.2019
Wirksame Präsentationen mit Storytelling
06.2018
TYPOtalks Brandday München
05.2018
Neukundengewinnung
05.2018
Existenzgründerseminar
04.2018
Fachschulung zu Microsoft PowerPoint
10.2017
ADC Design Experience
09.2016
ADC Design Experience
03.2016
Creatura Roadshow
05.2015
TYPO Berlin
+ Folgende Zeitschriften: PAGE, T3N, Slanted, Brand eins, Psychologie Heute
Interessen
• Markenentwicklung und -führung
• Kommunikationspsychologie
• Illustration
• Streetart und moderne Kunst
• Freies Schreiben
• Kochen
• Nachhaltigkeit
Hey, dein Profil passt ja total zu meinem Projekt. Wollen wir mal quatschen? – Aber gerne!
Einige Worte mehr zu mir
Wenn ich mir einen externen Dienstleister an meine Seite hole, ist mir nicht nur dessen Kompetenz wichtig, sondern auch, dass wir uns sympathisch sind. Ohne das kann ich mich nicht richtig öffnen. – Geht’s dir da auch so?
Dann mache ich mit dem unten stehenden Text gerne den ersten Schritt und erzähle dir ein bisschen mehr von mir. Wie ich der wurde, der ich jetzt bin. Und weshalb ich das tue, was ich dir hier anbiete. Damit du mich kennenlernen und Vertrauen in meine Person gewinnen kannst. Denn beim Erarbeiten deines Brandings geht es um deine Identität – und da lässt man aus guten Gründen ja nicht jeden ran.
Außerdem möchte ich damit auch betonen, dass ich mit Menschen, statt mit Maschinen arbeite. Weil wir alle nur Menschen sind. Sich dessen bewusst zu sein, hilft uns beiden bei einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe. So kann ich dir einen hohen Mehrwert liefern. Und eine entspannte, ehrliche Atmosphäre, in der du dich gerne öffnest. Damit du durch unser Projekt wachsen kannst.
Auch als Kind konnte ich nicht ohne Farben und Formen.
Schon als ich klein war hatte ich fast immer einen Stift in der Hand. Ich wurde sozusagen damit groß: Im Kindergarten habe ich hauptsächlich gemalt, gebastelt und mit meiner Kindergärtnerin geflirtet, weil sie mit mir viel gebastelt und gemalt hat. In der Grundschule ging das mit dem Malen dann ähnlich weiter – oft auch während des Unterrichts. Manche Lehrer unterstellten mir dann, ich würde nicht aufpassen. Das Gegenteil war aber der Fall. Und abhalten konnte man mich deshalb erst recht nicht. Auch nicht in der Realschule. Denn ich war, wenn ich irgendwas Kreatives gemacht habe, ganz bei mir – und damit auch beim Unterricht. Ich war absolut im Moment.
Zu meinem elften Geburtstag schenkten mir meine Großeltern – beide auch Kreative – ein Buch über Aquarellmalerei. Mein Großvater war beruflich Maler, pinselte aber auch privat seit vielen Jahrzehnten mit Öl auf Holz; und meine Großmutter tat es ihm gleich, allerdings auf Porzellan. Ab diesem Moment war alles nochmal intensiver. Ich malte daheim noch mehr, unter anderem mit Aquarell und Öl. Im Schulunterricht nahm das Kritzeln und Zeichnen auch immer weiter zu. Denn irgendwie war das auch noch eine schöne Flucht aus Mathe, Physik und Chemie. Und aus der Welt eines Pubertierenden, der familiär so einige Herausforderungen zu bewältigen hatte. Es war ein Weg um im Jetzt zu bleiben.
Als das Aquarellieren und Ölmalen irgendwann nicht mehr so interessant waren, begann ich mit Graphit und Kohle. Ich zeichnete aus den Otto-Katalogen meiner Mutter Menschen ab. Ich besprach mit meinem Großvater alles. Und ich besuchte einen Manga-Zeichenkurs an der VHS. Ab da hab ich dann viele Jahre zuerst verschiedene Figuren nachgezeichnet und später dann auch eigene Figuren und kleine Monster entworfen. Ich entwickelte immer mehr Leidenschaft für Fantasiewesen. Ich probierte mich immer mehr an Farben und Formen.
Und in der Schule? Da ging es irgendwann darum, was man eigentlich mal später machen möchte. Für mich war klar: irgendwas Buntes oder Kinder- und Jugendpsychologe. Irgendwas mit Kommunikation auf jeden Fall. Denn die machte mir Spaß. Ich bemerkte, dass darin meine größte Stärke lag. Ich war zwar eher immer eher zurückgezogen, aber weder auf den Mund, noch auf den Kopf gefallen. Im Perspektiven-Gespräch entschied ich mich dafür, irgendwann mal Mediengestalter werden zu wollen. Schon mein Großonkel war Schriftsetzer. Aber es war mir auch klar: Mit meinen Noten konnte ich dieses Ziel nicht erreichen. Denn zwischenzeitlich war die Schule alles andere als einfach für mich.
Mit fast 16 Jahren lernte ich dann einen Graffiti-Sprüher kennen. Wir malten sehr viel. Er gab mir sein Wissen weiter. Nun beschäftigte ich mich zuerst mit den sogenannten Characters – das sind comicähnliche Figuren. Und später immer mehr mit Buchstaben. Ich zeichnete pausenlos. Ich bemerkte, dass es das ist was ich machen will. Dieses Erarbeiten, dieses bewusste, grafische Zusammenspiel von Farben und Formen. Tag und Nacht feilte ich deshalb an einem eigenen Stil, an meiner Art Buchstaben zu zeichnen – auf Basis des lateinischen Alphabets und dessen Charakteristika. Denn das ist das wichtigste Ziel im Graffiti: das was man ist, durch Gestaltung auszudrücken.
Meine erste Wand sprühte ich dann an ein Gebäude, das meinem Großvater gehörte: Er hat mich immer unterstützt. Er war aus finanziellen Gründen zwar nicht begeistert, dass ich einen kreativen Beruf erlernen wollte, ihm war aber auch immer klar, dass ich das tun sollte, was mich glücklich macht. Und dass man mich davon ohnehin nicht mehr weg bekommt. Und so kaufte er mir meine ersten Sprühdosen. Ich übte ab dann auch an der Wand. Mit 18 war ich gut genug, um mich das erste Mal mit anderen Sprayern zu duellieren – friedlich und bunt. An legalen Wänden der Stadt und auf Papier.
Kurze Zeit später gab ich dann meinen ersten eigenen Zeichenkurs – an der VHS. Denn mir war immer wichtig, dass man Wissen weitergibt. Nur so wächst es. Mit dieser Überzeugung wurde ich groß.
Der Ernst des Lebens begann nun auch beruflich.
Das war dann auch in etwa der Zeitpunkt, an dem ich die Schule abschloss. Mit ganz okayen Leistungen.
Ich bewarb mich kurz davor als Mediengestalter. Nachdem ich dann das erste Lehrjahr zum Mediengestalter wegen sehr guter Leistungen übersprang, begann ich meine duale Ausbildung in einer Agentur. Und als diese insolvent ging, setze ich meine Ausbildung in einer Druckerei fort. Damals war das ganz schön heftig, aber heute bin ich dankbar für diese unterschiedlichen Arbeitsumfelder und Eindrücke.
Zur Mitte der Ausbildung hin bemerkte ich allerdings, dass dieser Beruf mir viel zu technisch ist. Ich hatte mich also geirrt. Und bekam richtig Panik. Erneut. Denn mir fehlte das freie Zeichnen, kreative Entwickeln und Ausarbeiten von Ideen. Meine Stärke war schon immer das weiße Blatt, nicht das reine Umsetzen von Ideen anderer. Ich war so gelangweilt, dass ich meine Pausen zum Zeichnen, statt zum Essen nutze. Ich dachte, nur so konnte ich diese Ausbildung durchstehen.
Mit durchschnittlichen Leistungen beendete ich nach drei Jahren dann diese Ausbildung und bewarb mich auf einer Schule, die Grafikdesigner staatlich ausbildet. Weil ich durch das Graffiti mittlerweile zu einem echten Schriften-Fan wurde, der dazu noch aber auch unglaublich gerne layoutet. Unter anderem deshalb bewarb ich mich nur dort. Ich wollte nur dort hin. Und ich wurde genommen. Direkt. Yeah! Endlich konnte ich wieder der sein, der ich bin. Diese Ausbildung schloss ich dann mit der Fachhochschulreife und sehr guten Leistungen ab. Und unglaublich viel Freude darüber, endlich ich sein zu können. Mich endlich gefunden zu haben.
Nach meinen beiden Ausbildungen bekam ich einen Job in einer Eventagentur – diese war einer meiner Kunden, für die ich neben meiner Ausbildung zum Grafikdesigner ab und an ein paar Jobs erledigt hatte. Sobald ich dort aber festangestellt war, war ich leider nicht mehr wirklich glücklich. Denn die Art Directorin wollte ihr Wissen nicht weitergeben, was für mich bedeutete, dass ich mich dort nicht weiterentwickeln konnte.
Wenige Monate später fand ich dann eine Stelle bei einer Werbeagentur – zuerst als Grafiker, später wurde ich dort dann Art Director. Ich war der Kopf der Abteilung für Print und Werbetechnik. Und unterstütze als solcher mit meiner Arbeit und der meiner Kollegen als Teamleiter Einzelunternehmen, kleine und große Mittelständler sowie Konzerne bei der strategischen und grafischen Entwicklung ihrer Marke. Während der Festanstellung dort habe ich mich dann immer mehr auf Markengestaltung spezialisiert. Denn sie vereint alle meine Stärken. Also Kommunikation bewusst zu gestalten und dabei Identität auf den Punkt zu bringen. (Das was ich auch als Graffiti-Artist 7 Jahre in anderer Form gemacht habe – denn da geht’s darum, wie man seine eigene Identität, durch seine eigene Art Buchstaben zu zeichnen, nach Außen zeigt).
Irgendwie bin ich anders als viele.
Während der Zeit meiner Festanstellungen wurde meine Arbeit und die meines Teams nicht nur mit ein paar Designawards ausgezeichnet, sondern sagte man mir auch oft, dass ich wohl auch anders arbeite als viele Grafiker. Weil ich den Kunden und dessen Anliegen über alles stellte. Weil ich deshalb auch mal Nein sagte, wenn man von mir etwas verlangte, dass ich für für den Kunden nicht sinnvoll hielte. Weil ich das dann gut begründete. Und ja: Nicht jedem gefiel das. Manche versuchten mich deshalb auch auszugrenzen. Mit meiner Leidenschaft traf ich nicht überall auf offene Türen.
Aber von meinen Kunden und auch ein paar Kollegen hörte ich immer wieder, dass ich besonders leidenschaftlich, proaktiv, reflektiert und empathisch sei. Dadurch arbeite ich deutlich strategischer, ganzheitlicher und auch effektiver.
Ob das so zutrifft, darf jeder Kunde und Auftraggeber selbst beurteilen, aber ich bemerkte vor allem eines während meiner Festanstellung: Ich machte meine Kunden mit meiner Arbeit glücklich. Also wirklich glücklich. Über die Optik hinaus. Es machte mir unglaublichen Spaß in einer entspannten und absolut vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre für spür- und messbar mehr Erfolg zu sorgen. Mit meiner Arbeit konnte ich also Kunden wirklich zu mehr Wachstum verhelfen kann. Ohne Marketing-Tricks, unklarem Blabla und falsche Versprechen. Einfach nur durch das, was ich unglaublich gerne tue: Gestalten. Kommunikation bewusst gestalten.
Ich tue, was ich bin.
Und jetzt? Trotz ein paar Umwegen, immer wieder auftauchenden Zweifeln und einigen anderen privaten Herausforderungen, bin ich jetzt freiberuflich selbstständig. Mit dem, was ich liebe. Ich kann heute sagen, dass ich den für mich besten Job der Welt habe: Ich lebe, was ich tue. Ich tue, was ich bin. Und ich kann dabei meine Stärken einbringen.
Wirklich jeden Tag gehe ich gerne zur Arbeit. Auch an Montagen oder an Wochenenden schlägt mein Herz für Gestaltung mit Substanz. Bei Regenwetter. Oder an Abenden, an denen alle Anderen schon Feierabend haben. Und auch dann, wenn die Arbeit intensiver wird. Ich bin durch und durch Gestalter – und wenn man mal zurück schaut, hat sich das eigentlich schon als Kind gezeigt. Als ich das erste mal einen Stift in der Hand hielt und viele Jahre später irgendwann begriff, was das für Möglichkeiten mit sich bringt. Wie man damit spricht.
Mit dieser Leidenschaft baue ich also jetzt für meine eigenen Kunden erfolgreich Marken auf beziehungsweise entwickle diese weiter. Als Markengestalter ermögliche ich nun meinen Kunden, dass sie sich den richtigen Menschen so professionell zeigen können, wie sie wirklich sind. Auf authentische Weise. Ich bringe deren Persönlichkeit, Werte und ihr Angebot durch ein durchdachtes Branding auf den sichtbaren Punkt. Auf ihren Punkt. Dank einer klaren Positionierung und Ideen, die zum Unternehmen passen. Inklusive einer daran anknüpfenden authentischen Markenkommunikation in allen für die Zielgruppe(n) relevanten Kanälen. Immer mit dem einen Ziel: Wachstum durch strategische Markengestaltung. Denn das habe ich mir auf die Fahne geschrieben.
Dieses Wachstum ist mein Erfolg. Mein Ziel. Es gibt für mich nichts Schöneres, wenn ich erleben darf, wie meine Kunden durch unsere Zusammenarbeit unglaublich viel Energie und das perfekte Werkzeug an die Hand bekommen. Um ihren Weg erfolgreich zu gehen. Das motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Denn ich möchte etwas bewegen. Durch Kommunikation. Mit Herz, Hirn, Hand und Hardware. Bewusst und nachhaltig. Ich möchte Unternehmen langfristig nach vorne bringen, statt diese nur kurzfristig aufzuhübschen. Das war als Angestellter so und ist jetzt, als freiberuflicher Kreativer, erst recht so. Deshalb habe ich mich selbständig gemacht.
Für mich ist Markengestaltung so viel mehr als nur Design. Sie holt den Kern des Kunden an die Oberfläche. Sie ist Kommunikation. Sie macht die Leidenschaft meiner Kunden für ihr Business sichtbar. Sie ist Identität. Sie macht, dass Kunden erfolgreich werden und dabei sie selbst sein können. Weil ich weiß, wie wertvoll das ist. Deshalb arbeite ich konsequent strategisch und leidenschaftlich visuell. Ich dekoriere nicht, ich gestalte. Für meine Kunden. Mit ihnen gemeinsam.
Möchtest du nun noch mehr zu meiner Arbeit erfahren? – Aber gerne! Nach dem Klick findest du einen Überblick zu meinen Leistungen.
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Ich freue mich auf dich!
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Ich möchte dein Business, dich und deine Geschichte gerne kennenlernen. Und freue mich schon darauf, dich auf deinem Weg zu einem konsistenten, glaubwürdigen und deshalb langfristig erfolgreichen Marketing zu begleiten.
Patrick Hafner
Strategischer Markengestalter
und freier Art Director
Wachstum durch strategische Markengestaltung
Patrick Hafner
Patrick wurde vor 28 Jahren in Schwäbisch Hall geboren. Nach seinen beiden grafischen Ausbildungen und einigen Jahren als angestellter Grafiker, Konzepter und Art Director, arbeitet er nun von Esslingen am Neckar aus im gesamten DACH-Raum für Unternehmen und Agenturen als strategischer Markengestalter sowie freier Art Director. Seine Arbeit wurde mit diversen Awards ausgezeichnet und in Print- sowie Onlinemedien veröffentlicht.
© Copyright Patrick Hafner 2019.
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